Einen ganzen Nachmittag widmete Karl-Josef Laumann als Landtagsabgeordneter des Tecklenburger Landes der RAG in Ibbenbüren und sprach über den Steinkohlebergbau sowie über die Ewigkeitsaufgaben der RAG-Stiftung.

Ursprünglich wurde Ibbenbüren als zweitgrößte Stadt im Kreis Steinfurt durch den Steinkohlebergbau bekannt. Denn mehr als 500 Jahre prägte der Steinkohlenbergbau die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung die Kohleregion Ibbenbüren.

Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, CDU-Stadtverbandsvorsitzender Thomas Knells, RAG-Standortleiter Jürgen Kunze, Pressesprecher Christoph Beike und RAG Vorstandsvorsitzender Peter Schrimpf ergab sich ein intensiver Austausch über die die schöne Stadt Ibbenbüren.
Der Schwerpunkt des Austauschs war der Grubenwasserkanal in Ibbenbüren, der zu den Ewigkeitsaufgaben der RAG gehört. Neben dem Gespräch durften die Besucher den Kanal besichtigen.

„Es ist deutlich spürbar, wie sehr die Leute hier für den Bergbau brennen“, fasste Karl-Josef Laumann zum Abschluss zusammen. Denn neben den Ewigkeitsaufgaben, gehöre auch Traditionspflege und das Bewusstsein für die Geschichte von Ibbenbüren dazu. Der Abgeordnete konnte einen guten Eindruck durch die Einblicke in die Tätigkeiten der RAG und ihrer Stiftung gewinnen und wünschte zur Verabschiedung „Glückauf für die Zukunft.“

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